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   LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2013 - L 15 AS 305/12   

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https://dejure.org/2013,103867
LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2013 - L 15 AS 305/12 (https://dejure.org/2013,103867)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 07.08.2013 - L 15 AS 305/12 (https://dejure.org/2013,103867)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 07. August 2013 - L 15 AS 305/12 (https://dejure.org/2013,103867)
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  • LSG Sachsen, 01.10.2012 - L 7 AS 434/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2013 - L 15 AS 305/12
    Denn die Freibetragsgrenzen gelten nicht, wenn der Antragsteller sein Geld verbraucht hat, obwohl er mit dem Prozess oder mit einem Rechtsmittel rechnen musste (vgl. Sächsisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 30. Januar 1997 - L 2 B 63/96 U-PKH und Beschluss vom 1. Oktober 2012 - L 7 AS 434/12; Fischer, in: Musielak, ZPO, 10. Aufl. 2013, § 115 Rdn. 55; Geimer, in: Zöller, ZPO, 28. Aufl. 2010, § 115 ZPO Rdn. 72).

    Dies gilt erst recht, wenn der um Prozesskostenhilfe Nachsuchende sich seines einsetzbaren Vermögens während eines von ihm selbst in Gang gesetzten Klageverfahrens entäußert, bevor das Verfahren rechtskräftig abgeschlossen ist; vielmehr sind die Prozesskosten zurückzulegen (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 1. Oktober 2012 - L 7 AS 434/12).

    Die Partei hat nämlich ihre finanziellen Dispositionen auf die durch die Prozessführung entstandenen Kosten auszurichten und darf nur solche Ausgaben machen, die erforderlich sind (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 1. Oktober 2012 - L 7 AS 434/12; OLG Hamm, Beschluss vom 26. Juli 2011 - 2 WF 75/11; OLG Brandenburg, Beschluss vom 27. Januar 2006 - 10 WF 3/06; Völker/Zempel, in: Prütting/Gehrlein, ZPO, 4. Aufl. 2012, § 115 Rdn. 63).

  • BSG, 20.10.2009 - B 5 R 84/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2013 - L 15 AS 305/12
    Dabei belegt das Vorliegen eines OK-Vermerks im Sendebericht das Zustandekommen der Verbindung, falls eine Manipulation des Sendeberichts ausgeschlossen ist (BSG, Urteil vom 20. Oktober 2009 - B 5 R 84/09 B).
  • BGH, 27.05.1957 - II ZR 132/56

    Umfang der Inanspruchnahme des Versicherungsnehmers durch den Versicherer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2013 - L 15 AS 305/12
    Für normale Postsendungen besteht kein Beweis des ersten Anscheins, dass eine zur Post gegebene Sendung den Empfänger auch erreicht (BGH, Urteil vom 27. Mai 1957 - II ZR 132/56).
  • OLG Brandenburg, 27.01.2006 - 10 WF 3/06

    Prozesskostenhilfe: Anderweitige Verwendung von einzusetzendem Vermögen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2013 - L 15 AS 305/12
    Die Partei hat nämlich ihre finanziellen Dispositionen auf die durch die Prozessführung entstandenen Kosten auszurichten und darf nur solche Ausgaben machen, die erforderlich sind (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 1. Oktober 2012 - L 7 AS 434/12; OLG Hamm, Beschluss vom 26. Juli 2011 - 2 WF 75/11; OLG Brandenburg, Beschluss vom 27. Januar 2006 - 10 WF 3/06; Völker/Zempel, in: Prütting/Gehrlein, ZPO, 4. Aufl. 2012, § 115 Rdn. 63).
  • BSG, 28.10.2009 - B 14 AS 56/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Antragserfordernis - verspätete Abgabe des

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2013 - L 15 AS 305/12
    Der Leistungsantrag nach § 37 SGB II ist eine einseitige empfangsbedürftige öffentlich-rechtliche Willenserklärung, auf die die Vorschriften der allgemeinen Grundsätze des bürgerlichen Rechts entsprechend Anwendung finden (BSG, Urteil vom 28. Oktober 2009 - B 14 AS 56/08 R).
  • BVerwG, 08.01.1997 - 2 B 63.96

    Hochschulrecht - Statusschutz evaluierter Professoren alten Rechts bei der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2013 - L 15 AS 305/12
    Denn die Freibetragsgrenzen gelten nicht, wenn der Antragsteller sein Geld verbraucht hat, obwohl er mit dem Prozess oder mit einem Rechtsmittel rechnen musste (vgl. Sächsisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 30. Januar 1997 - L 2 B 63/96 U-PKH und Beschluss vom 1. Oktober 2012 - L 7 AS 434/12; Fischer, in: Musielak, ZPO, 10. Aufl. 2013, § 115 Rdn. 55; Geimer, in: Zöller, ZPO, 28. Aufl. 2010, § 115 ZPO Rdn. 72).
  • BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 26/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2013 - L 15 AS 305/12
    Der Antrag auf Gewährung von Leistungen nach dem SGB II hat konstitutive Wirkung für einen Leistungsanspruch (vgl. Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 30. Juli 2008 - B 14 AS 26/07).
  • BGH, 25.04.2006 - IV ZB 20/05

    Rechtzeitigkeit des Eingangs eines per Telefax übermittelten Schriftsatzes

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2013 - L 15 AS 305/12
    Für den Zugang bei Fax ist maßgeblich, wann die elektronischen Signale das Eingangsgerät erreichen (BGH, Beschluss vom 25. April 2006 - IV ZB 20/05).
  • OLG Hamm, 26.07.2011 - 2 WF 75/11

    Zurückweisung eines Antrags auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe, da das bei

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2013 - L 15 AS 305/12
    Die Partei hat nämlich ihre finanziellen Dispositionen auf die durch die Prozessführung entstandenen Kosten auszurichten und darf nur solche Ausgaben machen, die erforderlich sind (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 1. Oktober 2012 - L 7 AS 434/12; OLG Hamm, Beschluss vom 26. Juli 2011 - 2 WF 75/11; OLG Brandenburg, Beschluss vom 27. Januar 2006 - 10 WF 3/06; Völker/Zempel, in: Prütting/Gehrlein, ZPO, 4. Aufl. 2012, § 115 Rdn. 63).
  • BSG, 27.09.2011 - B 4 AS 180/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Krankengeld -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2013 - L 15 AS 305/12
    Die im Rahmen der Prozesskostenhilfe zu berücksichtigenden Freibeträge sind andere und ergeben sich aus § 115 Abs. 3 ZPO i. V. m. § 90 Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII; vgl. BSG, Urteil vom 27. September 2011 - B 4 AS 180/10 R).
  • BGH, 21.01.2004 - XII ZR 214/00

    Einhaltung der im Mietvertrag vereinbarten Form für die Kündigung; Zugang einer

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